Das machte Spaß: wie die Musiker die barocken Formen annektierten und von innen heraus anarchisch mit Jazz- und Pop-Elementen infiltrierten.
Die Bach.Lab.Group wurde 2014 für das Musikfest Stuttgart ins Leben gerufen. Johann Sebastian Bach wird hier durch die Interaktion zwischen Barock- und Jazzmusikern weitergedacht und mit der musikalischen Gegenwart konfrontiert. Dabei entsteht ein beziehungsreiches Konzertprogramm aus Originalwerken Bachs, Eigenkompositionen und spannenden Impro-Konstellationen. Das Programm richtet sich also an ein breites Publikum. Nicht nur Bach-Kenner werden sich vom Cembalo-Klavier Mini-Tastenwettstreit der Brüder Wienand begeistern lassen oder sich vom Stück „Jean: Goldberg in and out“ des Geigers Florian Willeitner in ein neobarockes Paralleluniversum davontragen lassen. Die innovative Besetzung mit Geige, Cello, Flöte, Cembalo, Klavier und Schlagzeug bietet dabei faszinierende Klangfarben.
"Wie die Musiker die barocken Formen annektierten und von innen heraus anarchisch mit Jazz- und Pop-Elementen infiltrierten“, machte auch den Stuttgarter Nachrichten „großen Spaß“!
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