Eine Brauerei voller Kunst, Licht und Dunkelheit, Schrecken und Hoffnung
Non Animum ist das bisher aufwendigste Opus der Kessel Sessions Reihe: eine 9-minütige Performance (Natalie Fend), die durch beinahe alle Räumlichkeiten der alten Brauerei führt. Der eigens für die Brauerei komponierte Soundtrack (Florian Willeitner), live im Kessel eingespielt von Andreas Martin Hofmeir (Tuba) und der Sturmberger Feierdogsmusi erzählt im Zusammenspiel mit den bildgewaltigen Filmsequenzen eine Geschichte von Licht und Schatten, Hoffnung und Verlust, ewigem Streben und den eigenen Dämonen, denen sich früher oder später jeder stellen muss.
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